Finsterniss, Dunkelheit die alles verbirgt. Licht, Helligkeit welches alles offenbart. Was ist gütiger? Der Schutz durch das Nichtgesehen werden? Oder der Schmerz, von allen gesehen zu werden?"
» General Facts
NAME & SPITZNAMEN Amy Corey
ALTER & GEBURTSTAG 13.5.1987 - 15 Jahre
HERKUNFT UND WOHNORT: Australien, aktuell hält sie sich aber in der Digiwelt oder in Japan auf.
BERUF / AUSBILDUNG Schülerin, Mitglied der Garde der Finsterniss mit dem Wappen der Leere
» Appearance
HAARFARBE kastanienbraun
AUGENFARBE kastanienbraun
BESONDERHEITEN keine
» Charakter
STÄRKEN
SCHWÄCHEN
- Gefühlskalt, Amy ist Gefühlsmäßig sehr kalt und handelt demnach oft nach reiner Laune herraus bzw. geht sehr rationell vor - Treu, das Mädchen ist jenen, denen sie sich Verpflichtet fühlt extrem Treu und stellt ihre eigene Wünschen hinten an
- Vorsichtig, dies kommt teilweise aus ihre pessimistische Art, da sie sich selbst nie als besser betrachtet, neigt sie nicht zur Überheblichkeit sondern versucht meist mit Genauigkeit ihre Arbeit zu erledigen und bei scheinbare Überforderung die Arbeit abzugeben oder den Rückzug anzutreten, lieber sollte man sich zurückziehen und einen Weg zum Gewinnen überlegen, statt zu scheitern
- Pünktlichkeit, das Mädchen achtet sehr auf Pünktlichkeit und versucht meistens, möglichs bis zu 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit am Treffpunkt zu sein
- beherrscht Englisch und Japanisch
- logisches Denken
- Beziehung zu anderen Wesen aufbauen , sie Misstraut praktisch alle Wesen und hält sich auf Distanz
- schlechte Verliererin, besonders in Spiele wird sie beim mehrfachen scheitern schnell wütend und begründet die Niederlage auf Basis von Betrug durch das Spiel, dem Glück oder den gegner selbst
- Schlechtes Namen und Gesichtsgedächtnis
- Angst vor Schmerzen auf körperliche und emotionaler Ebene
- pessimistisch, sie erwartet von Grundauf keine positiven Erfolge und fühlt sich den meisten unterlegen,
- Sprachfehler, das Mädchen hat ein Sprachfehler welches einen eigenständigen Dialekt erzeugt und für jeden teilweise anders klingen kann, dies bewirkt, dass man sie eventuell weniger gut versteht
VORLIEBEN
ABNEIGUNGEN
- Ruhe, das Mädchen bevorzugt es, ihre Ruhe zu haben und ihre Interessen nachgehen zu können ohne gestört zu werden
- gute Geschichten, sie mag gute Geschichten und bevorzugt dabei Fantasy-Romane, Filme/Serien
-Tiere, das Mädchen mag besonders Tiere, welche sie nicht Angreifen
- Dunkelheit/Schatten, sie bevorzugt gedämmtes Licht oder den Schatten, da es dort Kühler ist und die Sonne einen weniger blendet
- im Fantasy-bereich bevorzugt sie die Kraft der Dunkelheit und den Schattenelement. Sie bevorzugt die Freiheit die die Bösen oft in geschichten haben und da die Frabe Schwarz mit zu ihren Lieblingsfarben gehört, bevorzugt sie auch dieses Element
- Gewinnen
- laute Orte und Geräusche
- Menschenmassen
- den Geruch und Geschmack von Zigaretten und Alkohol
- Einschränkungen
- grelles Licht,
- zu Verlieren
Charakterbeschreibung Amy ist eine Wortkarge, zurückgezogene, direkte und Tierliebende Person. Welche aber auch sehr pessimistisch, depressiv und Gefühlskalt ist. Nach außen hin gibt sie sich in der Menschenwelt als Freundliche, Höfliche und Hilfsbereite Person aus. Auch wenn man sie selten mit einen Lächeln im Gesicht sieht, so verhält sie sich meisten sehr Ruhig und redet im freundlichen und meistens höflichen Ton. Es passiert selten, dass sie mal jemanden bewusst beleidigt oder durch Worte provoziert und wenn dies doch mal passieren sollte, so entschuldigt sie sich oft. Trotzdem ist sie auch ein Mädchen, welches in der regel sehr Direkt ist und probleme oder ihre Meinung frei herausspricht. Lediglich bei Ja-Nein Antworten trifft dies nicht zu. Sie hasst diese 2 Options-antworten, da sie der Meinung ist, das die Antwort je nach Frage von der Situation abhängig ist und umschreibt daher in diesen Punkt ihre Antworten meist. Oder sie fügt nach dem Ja/nein noch eine Erläuterung hinzu. Obwohl sie in der Schule und Zuhause bevorzugt alleine ihre Aufgaben versucht zu erfüllen - selbst wenn es eine Gruppenarbeit sein soll-, bietet sie oft auch ihre Hilfe an, wenn sie bemerkt, dass jemand welche braucht, sie selber nicht zu sehr zu tun hat und auch glaubt, wirklich helfen zu können. Besonders wenn sie beim Einkaufen eine ältere Person sieht, die beim Einpacken schwierigkeiten hat oder eine Person im Rollstuhl eine Straße überquert, versucht sie diese Person zu helfen. Ähnlich verhält sie sich auch in Onlinespiele, wenn sie da einen Anfänger bemerkt. Während sie selber oft versucht in Spiele alleine klar zu kommen, hilft das Mädchen andere Spieler beim Einstieg, damit diese es nicht so schwer haben. Aus Höflichkeit hält sie auch meistens andere Leute die Tür auf oder geht Einladungen nach, selbst wenn sie selber wenig Lust oder Interesse an der Einladung hat. Trotz allem ist Amy auch bei Fremden eine Wortkarge und zurückgezogene Person. Da sie sich bei fremde Personen und Menschenmassen meist auf Distanz oder am Rande aufhält und oft wenig spricht, sofern kein Thema angesprochen wird welches ihr Interesse weckt und sie darüber reden kann, wird sie oft als Schüchtern bezeichnet. Auf Grund ihres Dialekts und dem Mobbing den sie deswegen erlitt, ist es ihr meistens unangenehm, fremde Personen anzusprechen. Zusätzlich zu dem Problem des Erstkontaks, ist das Mädchen eine Person, die recht zurückgezogen lebt. Sie trifft sich äußerst selten mit andere Menschen und hält sich sonst auch meistens nur in ihren Zimmer auf und hat dadurch selbst Zuhause nur wenig Kontakt zu anderen. Sie hält sich meist aus Schutz vor anderen von diesen Fern, da man ihr nicht wehtun oder emotional Verletzen kann, wenn man sie nicht erreicht. Ist Amy aber erst in einer Gruppe eingefügt wurden, verliert sie oft schnell ihre Wortkargheit. Sie hält sich dann zwar noch immer meist am Rand oder mit etwas Abstand zu den anderen auf, findet bei Gespräche jedoch oft weder Punkt, noch Komma. Ist sie erst in ein Thema vertieft, so versucht sie solange darüber zu reden, bis sie alles gesagt hat, was sie dazu sagen wollte. Selbst wenn für die anderen das Thema bereits längst abgeschlossen ist. Zusätzlich dazu, wechselt das Mädchen oft von ein Thema übergangslos zum nächsten Thema und erörtert dieses. Nicht selten wechselt sie dabei dann wieder das Thema und kommt nach einer Weile wieder auf eines der vorherigen Themen zurück. Ebenfalls ist sie ein großer Tierfreund. Sie bevorzugt die Gesellschaft von zarmen Tiere mehr, als die von Menschen. In Filmen oder Berichte interresiert es sie meist sogar mehr, ob bestimmte Tiere das Problem oder die Katastrophe überstanden, und weniger wie es bei den Menschen aussah. Trotz allem hat sie auch viel respekt vor fremde Tiere und ist bei praktisch jeder Art recht vorsichtig. Obwohl auch viele Digimon wie Tiere aussehen, sieht sie diese nicht als Tiere an.
Das alles ist aber teilweise nur eine Scheinmaske, welche das Mädchen trägt. Oder aber lediglich ihre Eigenschaften, welche sie nach außen trägt. Innerlich leidet sie an Depresionen und ist sehr pessimistisch veranlagt. Über ihren bisherigen Leben hinweg, hat sie bei nahezu allen Leistungsvergleiche in Form von Sportfeste, Wettbewerben und Zenzuren nur mittelmäßig bis schlecht abgeschnitten. Lernen half ihrer Meinung nach auch nur wenig bis gar nicht, da sie bei Test dann trotzdem Gefühlsmäßig keine bessere Leistung erbrachte, als durch das einfache Lernen im Unterricht und dem Nichtstun zuhause. Durch all die Misserfolge und unerfüllte Hoffnungen im Bereich ihrer Leistung, wuchs bei ihr immer mehr der Keim eines negativen Gedanken, der dann nach einer erneuten sehr schlechten Note –für die sie besonders viel lernte- , sprießte. Von einem Schlag auf den anderen Beschloss das Mädchen, einfach nichts Positives mehr zu erwarten. Ab da an ging sie an all ihre Tätigkeiten mit einer Mischung aus Gelassenheit und Erwartung des Versagens heran, dass sie sich bei schlechte Ergebnisse sagen konnte: „Tja, genau so wie erwartet.“ Um dann einfach weter zu machen und keine gedanken mehr daran zu verschwenden. Oder aber sie konnte sich so an den kleinsten Erfolge stärker erfreuen. Ohne das sie es selber bemerkte, hatte diese Einstellung beim Mädchen aber auch eine entgegengesetzte Wirkung erzeugt. Um emotionale Schmerzen vorzubeugen wurde sie pessimistisch und erwartete das Versagen. Bei Spiele oder andere normale Tätigkeiten hingegen hatte sie sich so entwickelt, dass sie Erfolge in Games sowie normale Tätigkeiten als vollkommen normal ansah. Die Freude des Gewinnens verspührte sie immer weniger, immer schwächer und kürzer. Meistens waren die Glücksgefühle bei einfache Erfolge gar nicht mehr bewusst vorhanden und besondere Erfolge nur für wenige Sekunden da, ehe sie wieder erloschen. Das Gefühl der Wut und der Verbitterung bei einer Niederlage hingegen, konnte über viele Minuten bis hin zu mehrere Stunden anhalten . Immer Häufiger fängt das Mädchen sich bei Niederlagen an Laut auszurasten, wenn sie Gefühlt alleine war und stellte sich die Frage, ob sie Spiele überhaupt noch aus Spass und Freude oder nur aus Langeweile und Gewohnheit spielte. Denn außer bei Spiele, verspührte sie nur selten Emotionen und stattdessen einfach nur eine Gleichgültigkeit. Abgesehen davon, dass sie nur selten soetwas wie Freude verspührte und Wut nur bei Provokation oder äußere Einflüsse entstand, ist Amy auch sonst sehr Emotionskalt. Sie geht bei ihre Tätigkeiten größtenteils mit reiner Logik oder Unbefangenheit ran und ist so in der Lage, auch grausame Dinge zu tun, welche andere als unmoralisch und Monströs betrachten. Da z.b. Digimon praktisch nicht sterben können, da sie immer wieder zu Eier werden, ist es ihr egal wievielen Digimon sie Schaden zufügt. Ähnlich wie in Games nutzt sie die Digiwelt sogar dafür aus, ihre dunkleren Gelüster nachzugehen und hier ihre Lust nach dem Bösen nachzugehen. Obwohl sie in der realen Welt Hemmungen hat, ihre Gewaltgelüster an jene auszuleben, die sie Schaden zufügte, da sie sich vor den Folgen fürchtet, ist sie innerhalb der Digiwelt in der Lage auch agresive gegen die anderen Digiritter vorzugehen.
» Magisches
DIGIVICE Ein Digivice der 2. Gneration, also ein D3-Digivice welches eine Rosa-Schwarze Färbung hat.
WAPPEN Das Wappen der Leere
DIGIARMOREI Nein
PARTNER Level Baby
Name: Dodomon Typus: keiner Art: keiner Attacke: - Seifenblasen, es wird ein Strahl aus Seifenblasen abgefeuert
Level Ausbildung
Name: Dorimon Typus: keiner Art: keiner Attacke: - Seifenblasen, es wird ein Strahl aus Seifenblasen abgefeuert
- Metal Cannon, schießt eine Kopfgroße Metalkugel aus dem Mund zum Ziel
- Dash Metal, bei der Attacke werden mehrere kleinere Kugel rund um Dorumon erzeugt, die dann auf den Gegner geschossen werden - Metal Shoot, es wird Maschinengewehrartig viele kleinere Metallkugeln hintereinander aus dem Mund mit hoher Geschwindigkeit abgefeuert
- Sticker Blade, erzeugt sehr viele kleine Klingen, die auf den Gegner zufliegen und diese aufschneiden
- Black Mind, der Anwender löst sein Körper in Daten auf, um sich dann unbemerkt mit den Schatten des Gegners zu verbinden, aus dem er wieder hervortreten und angreifen kann - Vampire Bite, Sangloupmon beißt sein Opfer und entzieht dem Opfer, wie ein Vampir, dessen inneren Daten
- Destroyed Voice, brüllt zerstörerische Schallwellen aus den Mund
- Club Arm, der Anwender greift mit seine Arme an, welche sich strecken können - Koko-Kracher, Endigomon klappt an seinen Hüften Maschinengewehre aus und feuert aus diesen auf seinen Gegner.
- Crystal Revolution, bei dieser Attacke sendet Grandracmon eine Kältefront von sich ab, welche die Gegner in Eiskristalle wandeln soll
- Eye of the Gorgon,öffnet ein böses Auge, welches die Herzen jener in Finsterniss sperrt, welche hineinsehen. Die Opfer werden so gelähmt. - Dead Scream, bei der Attacke wird ein markt erschüttender Schrei aus den Mündern abgegeben, welcher durch die Lautstärke und Vibration den gegner schmerzen zufügt.
GESINNUNG Böse
» Friends and Family
MUTTER: Merissa - lebendig - mitfühlend ;; mutig ;; frech - 56 Jahre alt VATER: Jack - tot - kreativ ;; humorvoll ;; tierlieb - mit 53 Jahren an Krebs verstorben
GESCHWISTER: Sophie - lebendig - stolz ;; höflich ;; förmlich - 23 Jahre
GESCHWISTER:[/ Alex - lebendig – geduldig, lebensfroh, hartnäckig, redefreudig, – 18 Jahre
BEZIEHUNGSSTATUS single
Die Beziehung zwischen Amy und ihrer Familie kann man wohl als Neutral bezeichnen, da sie ihre Familie nicht hasst, aber auch keine Gefühle verspürt, die sie als Liebe oder Zuneigung zur Familie nennen würde. Sie hat nur wenig mit ihren Verwandten zu tun und hält auch nur wenig Kontakt zu denen, da sie nur Anruft, wenn es ein Problem gibt oder sie ihrer Mutter einen Wöchentlichen Statusbericht über sich abgibt. Obwohl sie sich früher nicht besonders gut mit ihrer älteren Schwester verstand, da diese es ihr den Umzug übel nahm, geht die Beziehung der beiden mehr oder weniger wieder. Was größtenteils jedoch damit zu tun hat, dass sie halt sich selten treffen oder miteinander reden. Selbst wenn alle Mitglieder mal in einem Haus sind, redet das Mädchen fast nur beim Essenstisch mit ihnen. Oder wenn sie im selben Raum sind. Da Amy sich fast nur in ihren eigenen Zimmer aufhält tritt diese Vorraussetzung nur ein, wenn die anderen sich in ihren Zimer begeben oder wenn sie ausnahmsweiße mal diesen Verlässt. Selbst als ihr Vater an Krebs starb, war sie zwar für den ersten Moment überrascht wegen der Nachricht. Verspürte allerdings keine Trauer, da sie wegen der Gesundheitlichen Verfassung dies bereits ahnte. Mit Ausnahme eines kurzen Augenblicks, als ihr Hund nach der Beerdigung eine kurze Weile jaulte. Dabei empfand sie ein wenig Mitleid mit dem Tier. Alex dürfte wohl das Familienmitglied sein, zu der sie die engste Bindung haben dürfte. Er versuchte häufig sie vor andere zu Schützen und war das einzige Familienmitglied, welches bisher versuchte sie auch zu verstehen. Zumindest letzteres dürfte ihm wohl kaum gelungen sein, da Amy versuchte sich nicht durchschauen zu lassen und hatte ihre dunklen Sorgen meist hinter der Maske einer naiven und verspielten Person versteckt und sich ihm nicht offenbart. Im normalen Leben streiten sie sich selten und mit ihm redet sie auch am Häufigsten. Sollte er jedoch sich in der Digiwelt gegen sie stellen, so wäre sie auch bereit ihn aus dem Weg zu räumen, wobei sie es bevorzugen würde, wenn er sich entweder der Garde der Finsterniss anschließen oder aber sich zumindest nicht einmischen würde.
» Past & Future
LEBENSLAUF:
Amy`s Leben verlief ohne großartige Ereignisse, bis sie in die Welt der Digimon eintauchte und hatte sonst auch viele Misserfolge. Schon ihre Geburt war etwas schwieriger als normal, da sie nicht wirklich aus dem Bauch raus wollte – zudem mit den Beinen voraus kam- und die Ärzte bereits den Kaisersschnitt vorbereiteten, ehe sie die Beine des Mädchen packen und das Kind rausziehen konnten. In den nächsten Jahre trat bei ihr ein Problem bei der Sprache auf, welches darin bestand, dass sie einfach nicht sprach bis sie 4. Jahre alt war. Sie brachte weder richtige Wörter, noch die Babysprache aus den Mund und hatte steht`s nur Geschrien, wenn sie etwas wollte. Dies dürfte mit eine Ursache für ihren Sprachfehler sein, der sich ab ihren 4. Lebensjahr zeigte. Als Kind war Amy eine große Heulsuse, welche sich steht`s nur bei ihren älteren Geschwister aufhielt oder die Zeit vor dem Tv verbrachte. Freunde besaß das Mädchen zu der Zeit keine, da sie sich einfach auf ihre Geschwister fokusierte und zusätzlich noch im Kindergarten und später in der Schule gehänselt wurden. Die Kinder schubsten sie, versteckten ihre Sachen, warfen Gegenstände auf ihr, machten sich über ihren Dialekt Lustig oder machten andere Dinge um sie zum Weinen zu bringen und darüber noch zu lachen. In den ersten Jahren wurden diese Probleme nicht von den Eltern und ihren Bruder und ihrer Schwester bemerkt, da das Mädchen sich nichts anmerken ließ und die Erzieher auch nichts sagten. Erst im ersten Schuljahr hatte ein junger Lehrer die Probleme von Amy bemerkt und an einen Elternabend auch angesprochen. Er wollte somit Amy`s Eltern von den Schwierigkeiten ihrer Tochter erzählen, aber auch zeitgleich die anderen Eltern ermahnen, dass sie auf die Erziehung ihrer Kindern achten sollten. Trotz seiner Mühen, machten die anderen Kinder sich weiter über Amy lustig und schikanierten sie sogar dafür, dass ein Erwachsener sich einmischen wollte. Da die anderen Kinder sich nicht besserten, wurde noch im ersten Schuljahr ein Schulwechsel veranlasst mit der Hoffnung, so ein besseres Umfeld zu schaffen. Doch auch dieser Plan hatte kein Erfolg. Auf der neuen Schule befanden sich Bekannte von ihrer ehemaligen Klasse und diese fingen sofort an, das Mädchen weiter zu schikanieren und stellten ihr sogar noch nach der Schule nach. Amy entwickelte durch diese Taten immer mehr eine Scheu vor der Schule und den anderen Menschen, welche sich anfangs nur darin äußerte, dass sie immer sofort nach Hause ging –ein anderer Grund für diese Tätigkeit war der Wunsch, verschiedene Serien anzusehen die sie nicht verpassen wollte- und über den jahren hinweg sie immer mehr von selbst zur Außenseiterin machte, welche die Nähe ihrer Kameraden mied und sich nur bei ihren Geschwister aufhielt. Zeitgleich verschloss sie sich aber auch vor ihrer Familie und brachte niemals von selbst ihre Sozialen Probleme zur sprache, da sie davon ausging, dass die anderen nicht helfen könnten und es für sie schlimmer werden würde. Zum Ende des ersten Schuljahres, zogen daher die Familie auf`s Land und hofften da auf ein ruhigeres Umfeld, welches auch vorhanden war. Auf dem Land gab es außerhalb der Schle nur noch ihre ältere Schwester, welche das Mädchen öfter Ärgerte, da ihr der Umzug missfiel. Da die familie auf dem Land mehr Platz hatten, holten sie sich auch noch einen Hund um den sich Amy sehr kümmerte. Und mit dem sie in den jahren darauf am meisten redete und sich ihm offenbarte, obwohl dieser natürlich nichts erwiedern konnte. Auch in der nächsten Schule auf die sie gewechselt war, ging es ihr besser. Es gab in der Klasse zwar wieder welche, die das Mädchen mobbten, doch waren diese meist an einer Hand abzuzählen und hatten sie größtenteils nur in Sport oder Werken gehänselt. Zudem fing sie ab der zweiten Klasse damit an, auch eigenständig mit andere Kinder rumzuhängen, wobei diese Bekanntschaften meist nur ein oder zwei Jahre bestanden, ehe die Kinder mit anderen Kinder rumhingen und Amy mit anderen Schüler, meistens Neulinge in der Klasse oder Kinder die die selben Spiele spielten wie sie, ihre Zeit während der Schulzeit verbrachte. War die Schule nicht mehr auf der sozialen Ebene ein reiner Grauen, so gab es doch auf der Leistungsebene viele Rückschläge. Das Mädchen erreichte Notenmäßig steht`s nur mittlere bis schlechte Noten und bei Wettbewerbe gehörte sie meist auch immer zum Schlusslicht der Liste. Selbst bei normale Würfelspiele und Kartenspiele war sie diejenige, die nahezu immer als erste oder zweite Verloren hatte. Diese Misserfolgte nagten sich jedesmal tiefer und tiefer in ihren Gemüt und ihren Charakter. Nachdem das Mädchen bei einer Arbeit wofür sie besonders intensive lernte nur eine 5 schrieb, hatte sich der Pessimismus so tief in ihr hineingebissen, dass sie von einen Moment auf den anderen die Einstellung beschlossen hatte, nichts mehr außer negative Erfolge zu erwarten oder einfach überhaupt nichts mehr zu erwarten. Hintergrund dieses Gedanken war der Punkt, dass sie somit nicht mehr enttäuscht werden wollte, wenn sie mal eine schlechte Leistung brachte, da sie diese bereits erwartete, und im gegenzug sich über jede Note und Leistung etwas freuen konnte, wenn sie damit zumindest die Aufgabe geschafft hatte. Spielte das Mädchen als junges Kind noch sehr aus großer Freude Vidiogames, so hatte sich ihre Motivation auch über die Jahre gewechselt. Es gab zwar noch immer Spiele die sie aus reinem Spass spielte, jedoch tat sie dies mittlerweile viel eher um Dinge zu tun die sie im realen Leben nicht machen konnte, aus reiner Gewohnheit da sie bei spiele auch nur noch selten lange Freudesgefühle verspürte und um sich bei Spiele abzureagieren. Sie versuchte meistens den Zorn der sich wegen dem Mobbing in ihr aufbaute und den sie in sich verbarg, bei Kampfspiele oder Slasher-spiele rauszulassen und so an nicht lebende Dinge auszulassen. Missglückte ihr aber mal etwas zu oft im Spiel, was besonders bei einfachen Kampfspiele passierte da sie in kein Kampfspiel das Blocken hinbekam, so konnte sich der Versuch, Wut abzubauen zur Wutsteigerung aufbauen ändern. Dann rastete Amy innerlich aus und war sie alleine im Raum, so ließ sie ihre Wut auch richtig nach außen hin. Ihr Leben änderte sich erst vor wenige Wochen mit dem Eintritt in die Digiwelt. Ihren ersten Kontakt mit Digimon hatte sie bereits vor 3 Jahren, beim Myotismon Vorfall. Sie war mit der Familie einer Bekannte nach Tokio gereist und wurde dort von den Digimon gefangen und Myotismon vorgeführt. Dank den damaligen Digiritter überstand sie die Begegnung ohne Schäden. Über den 3 Jahre hatte sie sich zwar immer wieder daran erinnert, dieses Thema aber keine beachtung geschenkt gehabt. Bis zu jenen Moment, als sich ein Tor zur Digiwelt geöffnet hatte, welches das Mädchen verschluckte und wenige Momente vorher ein Digivice in ihrer Hand erschien. In der Digiwelt wachte das Mädchen an einen finsteren Ort auf und hörte dann eine Stimme welches mit ihr sprach. Er erklärte mit abfallenden Ton, wo sie war und was sie hier machte. Er bot ihr Macht an, in Form eines Digimon welches ihr gehorchen würde, wenn sie im Gegenzug für ihn arbeiten würde. Amy ließ sich nicht sofort auf den handel ein. Sie fragte zuerst die mystieröse Stimme über den Handel aus und was es mit diesem Digimon auf sich hatte. Die Stimme erläuterte den genaueren Inhalt darüber und, dass das Digimon welches als Partner für diesen Digivice so manipuliert wurde, dass es einen geringeren freien Willen hatte und somit mehr wie eine Waffe für den Besitzer des Digivice war. Noch immer hatte das Mädchen bedenken sich mit diesen Dämonenfürsten einzulassen, nachdem er sich als solcher bezeichnete, da sie zwar Macht haben wollte, im Gegenzug es jedoch verabscheute Macht grundlos gegen Schwächere einzusetzen und denen Grundlos Schaden zuzufügen. Doch mit jedem Wortwechsel welches geführt wurde, gab Amy weiter nach und ging den Handel ein. Auf diese Weise erhielt sie ihr Digimon und bekam zugleich ihren Wappen ausgehändigt. Danach führte Amy ein paar kleinere Aufträge im Namen der Garde aus und verlor immer weiter ihre Hemmungen und entwickelte im gegenzug eine verstärkte Gleichgültigkeit. Vor einer Woche reiste Amy im Rahmen eines Austauschjahres nach Tokyo und ist in einem Internat untergebracht und geht auf die gleiche Schule wie es die David und Kari tun.
Als Mitglied der Garde der Finsterniss war es ihr Ziel, den Einfluss der Dämonenlords zu steigern, indem sie die Herrschaft über die Digiwelt erlangen. Dabei ging es dem Mädchen weniger um das Herrschen selbst, als darum nur mehr Macht zu bekommen und den Pakt mit den Dämonen zu erfüllen. Ob sie die Position einer Herrscherin hätte oder nicht war ihr ziemlich Gleichgültig da diese sowohl Vorteile wie auch Nachteile in sich trug. Der Vorteil bestand in dem großen Ansehen oder die große Furcht die andere vor ihr als herrscherin hätten. Es würden dann vermutlich kaum noch Leute wagen, sie schlecht zu behandeln. Nachteil der Position erkannte sie aber darin, dass Leute die ähnliche Ziele hatten es auf sie abgesehen haben könnte. Als öffentlicher Herrscher war man auch ein großes Ziel für angriffe oder Attentate gewesen. Und je nach Pflichten und Probleme, könnte sie als Herrscherin auch weniger ihre Ruhe genießen. Aus ähnlichen Grund bevorzugte das Mädchen es auch, innerhalb der Garde lieber im Hintergrund zu agieren und die Resultate der anderen zu beobachten und zu analysieren. Und auf Basis dieser Daten Szenarien zu überlegen, wie etwas weiter laufen könnte und dann mit den anderen das Vorgehen zu besprechen. Vergibt sie jemanden eine Aufgabe, so lässt sie diesem freie Wahl wie er diese durchführen möchte und mischte sich selten dann noch darin ein. Da der Digimonkaiser aktuell die Ziele der Garde behindert, da er selber Herrscher der Digiwelt werden möchte, ist es Amy´s Ziel diesen zuerst los zu werden und die Digitationsprobleme durch die Türme zu beheben.
SCHREIBPROBE:
Mit brummenden Schädel wachte Amy auf und blickte sich um. Das letzte voran sie sich erinnerte war ein seltsames Fenster, welches auf dem Bildschirm ihres Computers erschien und ein schwarzes Licht, welches daraus hervortrat und in sich in gestalt eines seltsamen Objektes manifestierte. Fast tiefste Dunkelheit umhüllte das Mädchen und verhinderte, dass sie genauer erkennen konnte, wo sie sich befand. In der Ferne glaubte sie Silhouetten von irgendwelche Gegenstände und einer wand zu erkennen. Beim weiteren betrachten der Umgebung fiel ihr zudem ein kleiner, alt aussehender Fehrnseher auf, welches eingeschaltet war und das Innere ihres Zimmers zeigte. “Wo bin ich hier?“ fragte Amy leise zu sich selbst. Ohne das sie es erwartete, erschallte eine Stimme in der Finsternis und ließ die Teenagerin aufschrecken. “Willkommen in der Digiwelt. Ich habe dich erwartet. Menschliche Kreatur die die Leere der Finsternis in ihren Herzen ließ.“ Amy schwieg zuerst und fragte sich in Gedanken, ob sie es richtig gehört hatte? Sie war in der Digiwelt gewesen und diese Stimme habe sie erwartet? Obwohl sie nicht die Ereignisse von vor rund 3 Jahre vergessen hatte, benutzte ihr Verstand eine lange Leitung um diese wenige Worte richtig zu verarbeiten. “Digiwelt?! Der Ort von wo aus die Digimon stammen?“ fragte sie unglaubig nach und bekam promt eine Antwort mit einer niedermachenden Bemerkung. “Also, was willst du von mir?“ Wenn das Digimon sie erwartete, so wollte es ganz bestimmt irgendetwas von ihr. Darum ging Amy gleich zum Geschäftlichen. “Gleich auf`s Geschäft kommen. Wir bieten dir dein eigenes Digimon an, welches nur dir gehorcht und zusätzlich große Kraft. Im Gegenzug verlangen wir von dir, dass du uns Dienst und unsere Herrschaft in dieser Welt voranschreitest. Wir bieten dir an, ein Mitglied der Garde der Finsterniss zu werden und zum Henker über all jene zu werden, die sich uns und dir wiedersetzen? Was sagst du?“ erwiederte die Stimme. Noch immer konnte Amy nicht erkennen, wer oder was sich vor ihr befand, und auch das Angebot hörte sich zu seltsam an. Der Name weckte bereits ihre Interesse, doch der Inhalt war zu undurchsichtig. Macht gegen Knechtschaft. Dass war ein Deal von dem sie in Geschichten schon öfter hörte und nicht selten ging dieser nach hinten los. Und was meinte die Stimme mit einem Digimon, welches nur ihr gehorchen würde? “Erkläre genauer!“ forderte das Mädchen auf. Die Stimme erklärte, das normale Digimonpartner einen starken eigenen Willen hatten und es zu Uneinigkeit und Streit kommen konnte. Amy`s Partner soll aber so verändert wurden sein, dass es den Befehlen von ihr ohne Wiederworte befolgen würde, ganz gleich was es selber denken würde. Dies überzeugte das Mädchen noch nicht und sie äußerte ihre bedneknen auf. Sie machte deutlich, dass sie das Ungewisse nicht mochte und gerne möglichst alle Fakten kennen würde. Dabei machte sie den Vergleich, dass sie oft in Spiele durch Informationssammlung die Entwicklung ihrer Figuren von Anfang bis Ende durchplante und dann darauf hin arbeitete. Dies aber im realem Leben und dem Angebot nicht ging, da es zu viele unbekannte Fakten gäbe. Am Ende der Besprechung, nutzte die Stimme genau diese Äußerungen um sie für sich zu gewinnen und so schloss sich das Mädchen der Garde der Finsterniss an. Sagte dabei aber noch: “ Ob ich eine Herrscherin oder sonst was werde oder nicht, ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich will einfach nur sehen, was ihr mir anbietet und ob es mir liegt. Und wer seid ihr genau?“ Danach erhielt das Mädchen ihr Digimon und das Wappen und wurde weiter in der Garde der Finsterniss und den Aufgaben eingeführt.
» Further Information
AVATARPERSON: Natsumi Raimon aus Inazuma Eleven
ZWEITCHARAKTER: keinen
ALTER: 23
NAME: Amy, bevorzuge es mit den Namen des aktuellen Account angesprochen zu werden
WEITERGABE CHARAKTER: Ja
WEITERGABE SET ja
WEITERGABE STECKBRIEF: Ja
REGELN: Hab gelesen
CODESATZ: 1. Immer gab es diesen Kampf für uns 2. Licht und Schatten gibt es 3. Seit die Welt besteht 4. Ein Sonnenstrahl, 5. scheint durch die Dämmerung 6.Denn endlich hat der Wind sich doch gedreht
Rangwunsch: Henker der Leere
GESUCH: Bin der Gesuch von Alex Corey, seine jüngere Schwester
WIE: durch 2 Partnerforume
» After the First WoB
Vom Team abzuhaken: Listen [] Gesuch [] Gruppe [] NC17 [] Rang []
[/i]
Zuletzt von Amy Corey am Do Jul 17, 2014 10:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Alex Corey australian charm ♪
Anzahl der Beiträge : 112 Anmeldedatum : 05.07.14 Alter : 25
Thema: Re: Amy Corey Do Jul 17, 2014 8:58 pm
Yey, mein nettes kleines Schwesterlein C:
- Der Banner (bzw das Bild oben im Steckbrief) muss 400 Pixel breit und 200 Pixel hoch sein. - Bitte noch einen Avatar mit den Maßen 300px/200px (Länge/Breite) hochladen. Falls du beim Erstellen des Avatars Hilfe brauchst bzw willst, melde dich in der Sethilfe.
Amy Corey Henker der Leere
Anzahl der Beiträge : 17 Anmeldedatum : 16.07.14
Thema: Re: Amy Corey Do Jul 17, 2014 10:09 pm
Done.
Adana Natale
Anzahl der Beiträge : 14 Anmeldedatum : 17.07.14
Thema: Re: Amy Corey Do Jul 17, 2014 10:12 pm
falscher Account aber whatever <_>
Ace Motondo Justice...
Anzahl der Beiträge : 138 Anmeldedatum : 10.07.14 Alter : 41